Veranstaltung „Kinderbetreuung in Mannheim – Wo stehen wir zwei Jahre nach der Großgruppenkonferenz?“ am Samstag, 12.4.14

Warum findet dies nur am ersten Ferienwochenende der diesjährigen Osterferien statt? Ein Schelm, wer…

Pressemitteilung der Stadt vom 19.3.14:

Auf der Großgruppenkonferenz zum Thema Kinderbetreuung Ende 2011 haben sich viele Eltern der Stadt Mannheim an dem Prozess der Verbesserung der Kinderbetreuung beteiligt. Bildungsbürgermeisterin Dr. Ulrike Freundlieb hatte damals versprochen, dass die Großgruppenkonferenz keine einmalige Angelegenheit bleibt, sondern dass sie als Bildungsdezernentin Elternbeteiligung als festen Bestandteil ihrer Arbeit implementieren werde.

Daher lädt Bürgermeisterin Dr. Freundlieb auch in diesem Jahr alle interessierte Mannheimer Eltern am Samstag, 12. April, von 10 bis 12 Uhr ins Stadthaus N1, Ratssaal zur Veranstaltung „Kinderbetreuung in Mannheim – Wo stehen wir zwei Jahre nach der Großgruppenkonferenz?“ ein.

Auf der Veranstaltung werden die Teilnehmer informiert, welche ihrer Empfehlungen aus der Großgruppenkonferenz umgesetzt wurden, welche noch umgesetzt werden und welche in der Umsetzung kritisch zu sehen sind. Alle Mannheimer Eltern haben die Gelegenheit der Stadtverwaltung ihr persönliches Feedback zu den Entwicklungen der letzten Monate zu geben. Die Rückmeldungen sollen als wichtige Bausteine dabei helfen, die Situation der Kinderbetreuung in Mannheim nachhaltig zu verbessern.

Damit alle interessierten Eltern auch an der Veranstaltung teilnehmen können, wird vor Ort eine Betreuung für Kinder angeboten.

Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist eine Anmeldung bis zum 4. April unter Fax: 0621/293-2676 oder E-Mail: stefanie.soennecken-zimmer@mannheim.de erforderlich.

Informationen zur diesjährigen Platzvergabe

Liebe Eltern, liebe Sorgeberechtigte,
folgende Info erreichte uns heute aus dem MeKi-Büro:

Liebe Eltern,

im September 2014 beginnt das neue Betreuungsjahr. Viele Eltern suchen zum kommenden Betreuungsjahr einen Platz in Krippe, Kindergarten oder Hort. Sie möchten gerne so früh wie möglich wissen, ob sie mit einem Betreuungsplatz rechnen können.

Um diesem Bedürfnis Rechnung zu tragen, beginnen die städtischen Einrichtungen Ende Februar mit der ersten Runde der Platzvergabe für die Horte. Die Zusagen werden am 07.03.14 verschickt.

Für die Krippen und Kindergärten findet im März bei den städtischen Tageseinrichtungen und denen der freien Träger die erste Runde der Platzvergabe statt. Die Zusagen der ersten Vergaberunde werden am 17.3.2014 verschickt.

Städtische Einrichtungen und freie Träger können zu diesem frühen Zeitpunkt nur diejenigen Plätze vergeben, von denen sie sicher wissen, dass sie zum kommenden Betreuungsjahr auch frei werden. Erfahrungsgemäß entscheiden sich aber einige Eltern erst im April oder Mai, ob sie ihr Kind von Kindergarten oder Hort abmelden. Damit wissen die Einrichtungen auch erst später, dass der Betreuungsplatz frei wird und einem anderen Kind zur Verfügung gestellt werden kann.

Das bedeutet, dass in den Monaten April, Mai und Juni immer noch Plätze frei werden. Diese Plätze können erst in den nachfolgenden Platzvergaberunden vergeben werden. Wir bitten Eltern, die in der ersten Vergaberunde noch nicht berücksichtigt werden konnten, um Verständnis. Freie Träger und Stadt werden diese nachträglich frei werdenden Plätze so schnell wie möglich vergeben.

Hinweisen möchten wir darauf, dass die Vergabe der Plätze auf der Basis der MeKi-Bögen durch die jeweiligen Träger erfolgt.

Maßgeblich für die Platzvergabe sind die Kriterien1 des Jugendhilfeausschusses, die vom Gemeinderat im September 2013 bestätigt wurden.

 

Mit freundlichen Grüßen

i.A. Ihr Team des Meldesystems Kinderbetreuung.

Das Schreiben gibt es hier zum Herunterladen: 140226_Info zur Platzvergabe 2014.

Neuer Elternbrief ist da!

Liebe Elternbeiräte,
liebe Eltern, liebe Sorgeberechtigte,
hier zum Herunterladen finden Sie und findet Ihr zur eigenen Information und Weitergabe an Interessierte unseren ersten Elternbrief 2014.
Wir hoffen, unsere Verteiler sind auf einem aktuellen Stand, um möglichst viele von Ihnen und Euch zu erreichen. Trotzdem gilt wie immer: Entschuldigt bitte ggf. erhaltene Doppelsendungen, lasst uns wissen, falls Ihr nicht mehr im Verteiler sein wollt und meldet uns die Mailadressen neuer Elternbeiräte. Herzlichen Dank. Gebt den Elternbrief gerne an Eure Kolleginnen und Kollegen in den Elternbeiräten weiter und hängt ihn ggf. auch in den Einrichtungen aus.
Besonderes Augenmerk gilt diesmal auch den Tarifverhandlungen im Öffentlichen Dienst. Sobald wir hierzu aktuellere Informationen als die im Elternbrief formulierten haben, werden wir diese auf unserer Webseite kommunizieren.
Derweil herzliche Grüße
Euer STEB-Vorstand
Hatice Ballikaya, Ellen Finke, Uwe Freund,
Carlos Gomes, Marion Lüttig, Erika Schneider

Tarifverhandlungen im Öffentlichen Dienst im Frühjahr 2014

Am 28. Februar läuft der seit 2010 gültige Tarifvertrag für die Beschäftigen bei Bund und Kommunen aus. Im März diesen Jahres wird es daher Tarifverhandlungen zwischen den Gewerkschaften und den kommunalen Arbeitgebern geben.

Dies bedeutet, dass es eine oder mehrere Verhandlungsrunden geben wird, die aller Voraussicht nach von Warnstreiks der Angestellten im Öffentlichen Dienst begleitet werden. Somit auch von den Erzieherinnen und Erziehern in den städtischen Mannheimer Einrichtungen (Krippe, Kindergarten, Hort, Kinderhäuser, Horte an Schulen).

Damit es im Rahmen der aller Wahrscheinlichkeit nach stattfindenden Warnstreiks – aus den Erfahrungen der letzten Jahre rechnen wir hier im Nachgang zur ersten Verhandlungsrunde in der Woche vom 17.3.-21.3.2014 mit Halbtags-Schließungen der Einrichtungen ab mittags an etwa ein oder zwei Tagen. Welche Tage dies exakt sein werden, wird sich voraussichtlich erst gegen Mittag am Montag, 17. März 2014, zeigen. Auch den Einrichtungsleitungen wird diese Information erst zu diesem Zeitpunkt vorliegen.

Die zweite Verhandlungsrunde findet voraussichtlich am Donnerstag, 20. März 2014, statt. Falls es in der ersten Runde zu keinem Verhandlungsergebnis gekommen ist, wovon wir momentan ausgehen. Dies bedeutet wiederum, dass es in der Folgewoche vom 24.-28. März 2014 auch zu Warnstreiks kommen kann. Hier könnte es dann auch zu ganztägigen Hausschließungen an ein bis zwei Tagen kommen.

Scheitern die Verhandlungen wiederum, kommt es zunächst zu einer Schlichtung und dabei ist sog. „ Friedenspflicht“ (keine Streiks). Weiteres kann dann erst nach Ostern geklärt werden.

Aus diesem Grund empfehlen wir Euch in den Einrichtungen Telefonketten oder Ähnliches einzurichten, so dass kein Kind vor verschlossenen Türen steht! Selbstredend wird es „Nothäuser“ in der Stadt geben, die die Kinder, die nicht anderweitig betreut werden können, aufnehmen. Genauere Informationen zu diesen Häusern wird es zeitnah geben. Sobald wir als STEB mehr hierzu wissen, werden wir dies über unsere Homepage bekannt geben.

Wir als Stadtelternbeirat unterstützen das Streikanliegen der pädagogischen Fachkräfte, denn die Arbeitsbelastung hat in den Einrichtungen deutlich zugenommen, eine höhere Entlohnung halten auch wir daher für nachvollziehbar. Wir hoffen auf ein erfolgreiches Verhandlungsergebnis mit möglichst wenig Streiktagen.

Eltern erwünscht – Berufswahl begleiten

Unter diesem Titel findet am 22.02.14 von 11.00 bis 12.30 Uhr auf der Messe „Jobs for Future“ eine Veranstaltung statt, die es sich zum Ziel gesetzt hat Eltern bei der Begleitung der Berufswahl ihrer Kinder zu unterstützen.
Alle Übergänge sind neue Herausforderungen für unsere Kinder und uns Eltern. Sei es der Wechsel von der Krippe in den Kindergarten, von diesem in die Grundschule und dann in die weiterführende Schule. Doch hier sind die Wege noch recht klar strukturiert und die Auswahl überschaubar.
Beim Übergang von der Schule in den Beruf betreten wir mit unseren Kindern ein neues Universum – hier warten fachlich stark ausdifferenzierte schulische, betriebliche und universitäre Ausbildungsmöglichkeiten auf eine Entscheidung, und diese ist immens wichtig für die anschließende berufliche Tätigkeit.
Umso mehr Zeit und Raum braucht es, um sich mit all den schwierigen Fragen von Interessen, Stärken, Zugansmöglichkeiten, Jobperspektiven etc. zu beschäftigen. Damit dies in den Turbolenzen der Pubertät und des Schulalltags gelingt braucht es das Zutun von uns Eltern. Aber wie? Erste Antworten und Orientierung bietet diese Elternveranstaltung.
Genaues zu Ort und Inhalt der Veranstaltung findet sich im Elternkongress_Flyer.